Wohin ist die Jugendkultur?: Unterschied zwischen den Versionen

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KWiNK sitzt an seinem Schreibtisch und rollt einen 20-€-Schein zu einem Röhrchen zusammen. Während dessen erzählt er von einem neuem Gesetz in Italien, das den Jugendlichen von Mailand und Sassuolo strengstens untersagt, öffentlich Alkohol zu konsumieren. Danach meint KWiNK, das die Jugendlichen der beiden Städte danach zivilen Ungehorsam leisten wollten, letztlich aber nur die Mailänder protestiert haben. Der angebliche Grund, warum die Jugendlichen aus Sassuolo nicht auf die Straße gegangen sind: "Jetzt können wir uns endlich auf das ganze Kokain konzentrieren!". Daraufhin hält KWiNK einen Beutel mit Puderzucker in die Kamera.
 
KWiNK sitzt an seinem Schreibtisch und rollt einen 20-€-Schein zu einem Röhrchen zusammen. Während dessen erzählt er von einem neuem Gesetz in Italien, das den Jugendlichen von Mailand und Sassuolo strengstens untersagt, öffentlich Alkohol zu konsumieren. Danach meint KWiNK, das die Jugendlichen der beiden Städte danach zivilen Ungehorsam leisten wollten, letztlich aber nur die Mailänder protestiert haben. Der angebliche Grund, warum die Jugendlichen aus Sassuolo nicht auf die Straße gegangen sind: "Jetzt können wir uns endlich auf das ganze Kokain konzentrieren!". Daraufhin hält KWiNK einen Beutel mit Puderzucker in die Kamera.
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KWiNK sitzt in seinem Zimmer an einem Tisch mit einem Glas Afri-Cola und reibt sich gähnend die Augen. Dann erzählt er, dass sich letzte Nacht hinter seinem Haus an einer Bushaltestelle wieder eine Gruppe Jugendlicher versammelt hat, die laut Scooter hörten und sich lautstark rumkommandierten. Trotzdem ist KWiNK deswegen nicht böse, denn er weiß selbst nicht, wo die Jugend von heute noch zum Feiern hingehen kann: die meisten Discos sprechen entweder eine andere Zielgruppe an, sind überteuert oder werden geschlossen. Zudem macht das KWiNK auch nichts aus, weil er ja nicht schlafen muss, wenn er genug Afri-Cola zu sich nimmt.
 
KWiNK sitzt in seinem Zimmer an einem Tisch mit einem Glas Afri-Cola und reibt sich gähnend die Augen. Dann erzählt er, dass sich letzte Nacht hinter seinem Haus an einer Bushaltestelle wieder eine Gruppe Jugendlicher versammelt hat, die laut Scooter hörten und sich lautstark rumkommandierten. Trotzdem ist KWiNK deswegen nicht böse, denn er weiß selbst nicht, wo die Jugend von heute noch zum Feiern hingehen kann: die meisten Discos sprechen entweder eine andere Zielgruppe an, sind überteuert oder werden geschlossen. Zudem macht das KWiNK auch nichts aus, weil er ja nicht schlafen muss, wenn er genug Afri-Cola zu sich nimmt.
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====Wissenswertes====
 
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*AequitaS und Freunde haben auch ein alternatives Ende im Tarantino-Stil zu diesem Video gedreht, das über die Videoantworten verfügbar ist.
 
*AequitaS und Freunde haben auch ein alternatives Ende im Tarantino-Stil zu diesem Video gedreht, das über die Videoantworten verfügbar ist.
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[http://www.youtube.com/watch?v=jrvBexuKADo Link zu Folge 4]
 
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===05. Du willst Pornographie?===
 
===05. Du willst Pornographie?===
 
KWiNK liegt im Bett und erzählt eine wahre Geschichte über eine etwas jüngere Generation als sonst: KWiNK war beim Arzt und saß im Wartezimmer. In dem Wartezimmer stand ein Spielzeughaus auf das sich ein ca. 7-jähriger Junge bäuchlings darauf legte und rief: "Guck mal Mammi, ich popp das Haus!". Und diese Geschichte begab sich zu einer Zeit, "als noch nicht jeder Jugendliche ein Videohandy hatte!"
 
KWiNK liegt im Bett und erzählt eine wahre Geschichte über eine etwas jüngere Generation als sonst: KWiNK war beim Arzt und saß im Wartezimmer. In dem Wartezimmer stand ein Spielzeughaus auf das sich ein ca. 7-jähriger Junge bäuchlings darauf legte und rief: "Guck mal Mammi, ich popp das Haus!". Und diese Geschichte begab sich zu einer Zeit, "als noch nicht jeder Jugendliche ein Videohandy hatte!"
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[http://www.youtube.com/watch?v=2avf2WDaKgI Link zu Folge 5]
 
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===06. I (heart) Opfer===
 
===06. I (heart) Opfer===
KWiNK sitzt Nüsse knackend und essend auf einer Couch und fragt den Zuschauer: "Wann wurde das Wort ''Opfer'' zu einem Schimpfwort?". Er selbst ist nämlich der Meinung, das man zu seiner Schulzeit andere niemals als ''Opfer'' beschimpft hätte. Dennoch ist sich KWiNK sehr sicher, das der Ursprung dieses Schimpfwortes in der Methapher "Ich bin groß – du bist klein" zu finden ist. Andererseits glaubt er aber auch daran, das dieses Phänomen auf die Männer reduziert ist, genau wie die Geschichte mit dem Sportwagen: "Großer Wagen, kleiner ....". Um auch noch auf dieses Thema einzugehen, meint KWiNK am Ende: "Ich fahre Fahrrad!"
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KWiNK sitzt Nüsse knackend und essend auf einer Couch und fragt den Zuschauer: "Wann wurde das Wort ''Opfer'' zu einem Schimpfwort?". Er meint, dass man zu seiner Schulzeit andere niemals als ''Opfer'' beschimpft hätte. Dennoch ist sich KWiNK sehr sicher, dass der Ursprung dieses Schimpfwortes im Gedanken "Ich bin groß – du bist klein" zu finden ist. Andererseits glaubt er aber auch daran, dass dieses Phänomen vergleichbar mit der Sache mit den Sportwagen ist: "Großer Wagen, kleiner ....". Zu diesem Thema, meint KWiNK am Ende: "Ich fahre Fahrrad!"
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[http://www.youtube.com/watch?v=N79q3UhKSnE Link zu Folge 6]
 
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===07. Telefonieren? Watt'n datt'n?===
 
===07. Telefonieren? Watt'n datt'n?===
KWiNK läuft, mit Anzug bekleidet, die Treppe hinunter in ein Kellergewölbe eines Miethauses und erzählt eine Geschichte, die wirklich, kurze Zeit vor dem Dreh des Videos, in Adelaide, Australien passiert ist: Zwei 13jährige Mädchen haben sich in der Kanalisation verlaufen. Glücklicherweise haben die beiden ihr Handy dabei, um einen Notruf zu senden – jedoch kommen sie nicht auf die Idee, den Notruf per Anruf zu betätigen, sonder schreiben per Handy auf Facebook, das sie sich verlaufen haben. Darauf hin meint KWiNK entgeistert: "Leben wir in einer Welt, in der unsere Kommunikation nur per Internet stattfindet?!"
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KWiNK läuft eine Treppe hinunter in ein Kellergewölbe eines Miethauses und erzählt eine Geschichte, die wirklich in Adelaide, Australien passiert ist: Zwei 13jährige Mädchen haben sich in der Kanalisation verlaufen. Glücklicherweise haben die beiden ihr Handy dabei, um einen Notruf zu senden – jedoch kommen sie nicht auf die Idee, den Notruf per Anruf zu tätigen, sondern schreiben per Handy auf Facebook, dass sie sich verlaufen haben. Darauf hin meint KWiNK entgeistert: "Leben wir in einer Welt, in der unsere Kommunikation nur noch online stattfindet?!"
 
====Wissenswertes====
 
====Wissenswertes====
 
*In der Folge haben [[Coldmirror|Kathrin]] und [[Korinna]] (KWiNKs Schwester) einen Gastauftritt – die beiden spielen in dem Kellergewölbe die beiden australischen Mädchen.  
 
*In der Folge haben [[Coldmirror|Kathrin]] und [[Korinna]] (KWiNKs Schwester) einen Gastauftritt – die beiden spielen in dem Kellergewölbe die beiden australischen Mädchen.  
*Der Film ist auch anders als die anderen Filme der Jugendkultur-Reihe: Er wurde in Kathrins Keller mit ihrer Kamera gedreht und erst später KWiNK zum Bearbeiten zugesannt. Zudem fungierte [[Süßi]] als Kameramann.
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*[[Süßi]] wird als Kameramann genannt.
*Zu dem Video stellte KWiNK auf seiner Facebook-Seite ein 15sekündiges Video online, in dem er, im Fahrstuhl in das Kellerstockwerk, alle Crewmitglieder (Kathrin, Korinna, Süßi und ihn) vorstellt.
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*Zu dem Video stellte KWiNK auf seiner Facebook-Seite ein 15sekündiges Preview-Video online, in dem er, im Fahrstuhl in das Kellerstockwerk, alle Crewmitglieder (Kathrin, Korinna, Süßi und ihn) vorstellt.
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[http://www.youtube.com/watch?v=V55LIAzJaI0 Link zu Folge 7]
 
[http://www.youtube.com/watch?v=V55LIAzJaI0 Link zu Folge 7]
  
 
===08. Hello Pussy!===
 
===08. Hello Pussy!===
KWiNK nimmt eine Flasche Tabasco aus einem Küchenschrank (die vorher die Sicht versperrt hat) und träufelt eine nicht geringe Menge in den Topf vor ihn. Plötzlich meint er: "Es gibt einen Vibrator mit Hello Kitty! Oben drauf!". Danach fragt er sich offensichtlich schockiert, welche Zielgruppe "Hello Kitty" anspricht: 30jährige Frauen, die einsam sind, weil sie ihre Bude voller Hello-Kitty-Scheiße haben ODER 5jährige Mädchen. Nachdem er die 3. Tabasco-Flasche angefangen hat, in den Topf zu träufeln, bleibt ihn zu dem Thema nicht mehr zu sagen als: "Es gibt einen Hello-Kitty-Vibrator – in 4 verschiedenen Farben!"
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KWiNK nimmt eine Flasche Tabasco aus einem Küchenschrank (die vorher die Sicht versperrt hat) und träufelt eine nicht geringe Menge in den Topf vor ihn. Plötzlich meint er: "Es gibt einen Vibrator mit Hello Kitty! Oben drauf!". Danach fragt er sich offensichtlich schockiert, welche Zielgruppe "Hello Kitty" anspricht: 30jährige Frauen, die einsam sind, weil sie ihre Bude voller Hello-Kitty-Scheiße haben ODER 5jährige Mädchen. Er spricht jungen Leuten zwar zu, dass sie selbst entscheiden sollen, ''wann'' sie zu ''was'' bereit sind aber meint letztlich nur entgeistert: "Es gibt einen Hello-Kitty-Vibrator – in 4 verschiedenen Farben!"
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[http://www.youtube.com/watch?v=nugeHDtCpys Link zu Folge 8]
 
[http://www.youtube.com/watch?v=nugeHDtCpys Link zu Folge 8]
  
 
[[Kategorie:Andere Werke]]
 
[[Kategorie:Andere Werke]]

Version vom 2. November 2009, 20:05 Uhr

Titel-Screen

Wohin ist die Jugendkultur? ist eine Reihe von KWiNK, deren einzelne Folgen eine Diskussion über die Lage der heutigen Jugend heraufbeschwören sollen. Bisher sind 8 Folgen erschienen. In einer davon hat auch Coldmirror einen Gastauftritt.

Inhalt

In fast jeder Folge sitzt KWiNK vor einer Kamera (anfangs eine einfache Webcam, inzwischen die Filmfunktion seiner Fotokamera) und erzählt eine Geschichte, deren Thema zumindest deutlich auf die heutige Jugendkultur hinweist. Viele der Geschichten sind wahr, einige sogar selbst erlebt.

Episoden

01. Alk und so

KWiNK sitzt an seinem Schreibtisch und rollt einen 20-€-Schein zu einem Röhrchen zusammen. Während dessen erzählt er von einem neuem Gesetz in Italien, das den Jugendlichen von Mailand und Sassuolo strengstens untersagt, öffentlich Alkohol zu konsumieren. Danach meint KWiNK, das die Jugendlichen der beiden Städte danach zivilen Ungehorsam leisten wollten, letztlich aber nur die Mailänder protestiert haben. Der angebliche Grund, warum die Jugendlichen aus Sassuolo nicht auf die Straße gegangen sind: "Jetzt können wir uns endlich auf das ganze Kokain konzentrieren!". Daraufhin hält KWiNK einen Beutel mit Puderzucker in die Kamera.

Link zu Folge 1

02. Julia von der Haltestelle

KWiNK sitzt in seinem Zimmer an einem Tisch mit einem Glas Afri-Cola und reibt sich gähnend die Augen. Dann erzählt er, dass sich letzte Nacht hinter seinem Haus an einer Bushaltestelle wieder eine Gruppe Jugendlicher versammelt hat, die laut Scooter hörten und sich lautstark rumkommandierten. Trotzdem ist KWiNK deswegen nicht böse, denn er weiß selbst nicht, wo die Jugend von heute noch zum Feiern hingehen kann: die meisten Discos sprechen entweder eine andere Zielgruppe an, sind überteuert oder werden geschlossen. Zudem macht das KWiNK auch nichts aus, weil er ja nicht schlafen muss, wenn er genug Afri-Cola zu sich nimmt.

Link zu Folge 2

03. Jugendgefährdende Inhalte

KWiNK hockt an einem Flussufer und wirft Steine in den Fluss, während er Musik per MP3-Player hört. Schließlich hält er es nicht mehr aus, zieht die Ohrstöpsel raus und meint fassungslos, wie verroht die Texte der Lieder auf seinem Player sind: in einem Song wird über Mord, in einem anderen über Waffenverherrlichung, in einem sogar über einen Amoklauf gesungen. Am Ende empört er sich über die Band, die diese Texte schreibt: Die Beatles! Am Ende wirft er statt eines Steines versehentlich den MP3-Player in den Fluss.

Wissenswertes

Alle erwähnten Lieder von den Beatles gibt es wirklich. Es sind:

  • "Run for Your Life" vom Album "Rubber Soul": Ein junger Mann droht darin seiner Freundin, sie umzubringen, wenn er sie mit einem Anderen erwischt.
  • "Why Don't We Do It in the Road" vom weißen Album: Der Text wiederholt fast ausschließlich die Frage: "Warum treiben wir es nicht auf der Straße?
  • "Happiness Is a Warm Gun" vom weißen Album: Es geht um die Machtgefühle, die einem der Besitz einer tödlichen Waffe verleiht.
  • "Maxwell's Silver Hammer" vom Album "Abbey Road": Die niedlich erzählte und gesungene Geschichte des jungen Max, der mit einem silbernen Hammer seine Freundin, eine Lehrerin und einen Richter umbringt.

Link zu Folge 3

04. Ab ins Boxcamp

KWiNK läuft auf die Kamera zu, nimmt sie in die Hand und berichtet von einem Thema, das in jedem Parteiprogramm, das er bisher durchgelesen hat, präsent ist: Jugendgewalt. Auch wenn die Vorschläge der Politiker sehr an gestresste Eltern erinnern, hat er nichts dagegen, amüsiert sich viel mehr über eine Initiative von Roland Koch, der bei der Hessenwahl 2008 meinte, dass man die Jugendlichen in ein "Boxcamp" schicken solle statt in den Knast – weil man (laut KWiNK) dort lernt, wie man "pädagogisch wertvoll zuschlägt!". Zur Verdeutlichung kommt hier ein Filmausschnitt mit AequitaS, der mit seinem Freund Kaspar einen Mann brutal zusammenschlägt. Als Kaspar dem Opfer zwischen die Beine tritt, meint Ewgeni empört: "Wie bist du denn drauf?! Doch nicht unter die Gürtellinie, du Spast!!"

Wissenswertes

  • AequitaS und Freunde haben auch ein alternatives Ende im Tarantino-Stil zu diesem Video gedreht, das über die Videoantworten verfügbar ist.

Link zu Folge 4

05. Du willst Pornographie?

KWiNK liegt im Bett und erzählt eine wahre Geschichte über eine etwas jüngere Generation als sonst: KWiNK war beim Arzt und saß im Wartezimmer. In dem Wartezimmer stand ein Spielzeughaus auf das sich ein ca. 7-jähriger Junge bäuchlings darauf legte und rief: "Guck mal Mammi, ich popp das Haus!". Und diese Geschichte begab sich zu einer Zeit, "als noch nicht jeder Jugendliche ein Videohandy hatte!"

Link zu Folge 5

06. I (heart) Opfer

KWiNK sitzt Nüsse knackend und essend auf einer Couch und fragt den Zuschauer: "Wann wurde das Wort Opfer zu einem Schimpfwort?". Er meint, dass man zu seiner Schulzeit andere niemals als Opfer beschimpft hätte. Dennoch ist sich KWiNK sehr sicher, dass der Ursprung dieses Schimpfwortes im Gedanken "Ich bin groß – du bist klein" zu finden ist. Andererseits glaubt er aber auch daran, dass dieses Phänomen vergleichbar mit der Sache mit den Sportwagen ist: "Großer Wagen, kleiner ....". Zu diesem Thema, meint KWiNK am Ende: "Ich fahre Fahrrad!"

Link zu Folge 6

07. Telefonieren? Watt'n datt'n?

KWiNK läuft eine Treppe hinunter in ein Kellergewölbe eines Miethauses und erzählt eine Geschichte, die wirklich in Adelaide, Australien passiert ist: Zwei 13jährige Mädchen haben sich in der Kanalisation verlaufen. Glücklicherweise haben die beiden ihr Handy dabei, um einen Notruf zu senden – jedoch kommen sie nicht auf die Idee, den Notruf per Anruf zu tätigen, sondern schreiben per Handy auf Facebook, dass sie sich verlaufen haben. Darauf hin meint KWiNK entgeistert: "Leben wir in einer Welt, in der unsere Kommunikation nur noch online stattfindet?!"

Wissenswertes

  • In der Folge haben Kathrin und Korinna (KWiNKs Schwester) einen Gastauftritt – die beiden spielen in dem Kellergewölbe die beiden australischen Mädchen.
  • Süßi wird als Kameramann genannt.
  • Zu dem Video stellte KWiNK auf seiner Facebook-Seite ein 15sekündiges Preview-Video online, in dem er, im Fahrstuhl in das Kellerstockwerk, alle Crewmitglieder (Kathrin, Korinna, Süßi und ihn) vorstellt.

Link zu Folge 7

08. Hello Pussy!

KWiNK nimmt eine Flasche Tabasco aus einem Küchenschrank (die vorher die Sicht versperrt hat) und träufelt eine nicht geringe Menge in den Topf vor ihn. Plötzlich meint er: "Es gibt einen Vibrator mit Hello Kitty! Oben drauf!". Danach fragt er sich offensichtlich schockiert, welche Zielgruppe "Hello Kitty" anspricht: 30jährige Frauen, die einsam sind, weil sie ihre Bude voller Hello-Kitty-Scheiße haben ODER 5jährige Mädchen. Er spricht jungen Leuten zwar zu, dass sie selbst entscheiden sollen, wann sie zu was bereit sind aber meint letztlich nur entgeistert: "Es gibt einen Hello-Kitty-Vibrator – in 4 verschiedenen Farben!"

Link zu Folge 8